Gute Nachrichten für die Eifelklinik St. Brigida: Die Geburtshilfe in Simmerath wird auch 2025 gezielt unterstützt – mit weiteren 255.171,75 Euro an Fördermitteln. Seit 2022 sind damit bereits rund 1,4 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln in die Klinik geflossen.

Grundlage ist ein Förderprogramm für kleinere Geburtshilfen mit weniger als 1.100 Geburten im Jahr. In Nordrhein-Westfalen profitieren aktuell 69 Einrichtungen von dieser Unterstützung – darunter auch die Eifelklinik St. Brigida, die alle medizinischen Voraussetzungen erfüllt.

Zusätzlich wurde die Klinik bereits in den Jahren 2022 und 2023 mit über 1,1 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds bei der Digitalisierung gefördert. Mit der aktuellen Maßnahme steigt die Gesamtsumme der Hilfen auf rund 1,39 Millionen Euro – ein starkes Signal für die medizinische Versorgung im ländlichen Raum.

Gemeinsam mit Daniel Scheen-Pauls setze ich mich dafür ein, dass auch kleinere Kliniken wie in Simmerath verlässlich gestärkt werden – denn eine wohnortnahe Geburtshilfe ist für Familien in der Eifel unverzichtbar.