Einen Augenblick ...

Eschweiler und Simmerath | Die beiden CDU-Abgeordneten Catarina dos Santos und Daniel Scheen-Pauls erklären, wie durch den Krankenhauszukunftsfonds aus Bundes- und Landesmitteln die Krankenhausstruktur in der Region gestärkt wird. „Mit diesem Zukunftsfond, der unter einem CDU-Bundesgesundheitsminister in Kraft getreten ist, investiert die Bundesregierung in ihre digitale Zukunft und sendet mit dem Krankenhauszukunftsgesetz ein klares Signal: Deutschlands Krankenhäuser müssen leistungsfähig bleiben! Ihre Arbeitsfähigkeit muss immer gewährleistet und Patientendaten geschützt sein“, sagt die heimische Bundestagsabgeordnete Catarina dos Santos.

Das im Oktober 2020 unter der unionsgeführten Bundesregierung eingeführte Krankenhauszukunftsgesetz soll die digitale Infrastruktur der deutschen Krankenhäuser verbessern. Dieser fördert Investitionen in den Bereichen Digitalisierung, IT- und Cybersicherheit in Krankenhäusern und Universitätskliniken.

Daniel Scheen-Pauls, Landtagsabgeordneter von Eschweiler, Monschau, Roetgen, Simmerath und Stolberg, erläutert, wie die Krankenhäuser im  Südkreis vom Krankenhauszukunftsfonds profitieren: „Das St. Antonius-Hospital in Eschweiler erhält rund 630.000 Euro für die Aktualisierung der (Informations-)technischen Ausstattung der Notaufnahmen aus dem Zukunftsfonds. Für den Ausbau des digitalen Medikationsmanagement erhält die Simmerather Eifelklinik St. Brigida rund 188.000 Euro. Die Förderung durch das Land NRW beläuft sich auf knapp 248.000 Euro. Denn für die CDU-geführte Landesregierung ist die zukunftsfeste Ausstattung unserer Krankenhäuser von größter Wichtigkeit. Unser Ziel: Erstklassige medizinische Versorgung für alle Menschen!“

Hintergrund:

Mit dem Gesetz für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz – KHZG) hat der Bundesgesetzgeber einen Krankenhauszukunftsfonds aufgelegt, um insbesondere notwendige Investitionen in den Bereichen Digitalisierung und IT- und Cybersicherheit von Krankenhäusern und Hochschulkliniken zu fördern. Plankrankenhäusern in Nordrhein-Westfalen stehen rund 893 Millionen Euro als Fördermittel aus dem Krankenhauszukunftsfonds zur Verfügung (Bundesmittel: rund 623 Millionen Euro; Landesmittel: 270 Millionen Euro). Seit Februar 2022 erhalten die Krankenhäuser sukzessive Bescheide vom Land.

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