Einen Augenblick ...

Es gibt gute Nachrichten für Eschweiler und die gesamte Region! Ministerin Ina Scharrenbach hat bei ihrem Besuch im Wahlkreis einen Förderbescheid in Höhe von 1,4 Millionen Euro für den Stadtteil Eschweiler West überreicht. Diese erfreuliche Summe wird dazu beitragen, zahlreiche städtebauliche Projekte umzusetzen und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Eschweiler West kann sich auf eine positive Veränderung freuen!

Ein weiterer Schwerpunkt des Besuchs war die Innenstadt von Eschweiler, die nach dem Hochwasser und der Gasexplosion mit den Herausforderungen der Wiederherstellung zu kämpfen hat. Doch hier zeigt sich auch der beeindruckende Zusammenhalt und die Entschlossenheit der Einzelhändler und Dienstleister, allen voran das Modehaus Ostländer next unter der Leitung von Markus Buchem. Diese Beispiele verdeutlichen, dass die Menschen in der Region sich nicht unterkriegen lassen und mit Mut und Tatkraft ihr Zuhause wiederaufbauen.

Neben den Hochwasserschäden war Ministerin Scharrenbach auch bei der Hochwasserhilfe der Diakonie vor Ort. Die Auswirkungen der Flut sind auch hier noch spürbar, insbesondere im Umgang mit Anträgen und Erstattungen. Ein großer Dank gilt den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diakonie, die sich unermüdlich für die Betroffenen einsetzen. Es ist beruhigend zu wissen, dass die Region auf solch wertvolle Unterstützung bauen kann.

Ein nachdenklicher, aber zugleich hoffnungsvoller Moment führte die Ministerin nach Mulartshütte in der Eifel. Dort sind die Spuren des Starkregenereignisses von 2021 noch immer sichtbar. Doch die Gemeinschaft vor Ort zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Solidarität in schwierigen Zeiten sind. Der Bürgerverein leistet hier eine hervorragende Arbeit. Ein weiterer erfreulicher Höhepunkt des Besuchs war die Überreichung eines Förderbescheids über 300.000 Euro für die Neugestaltung der Ortsmitte und des Rathausplatzes. Aber nicht nur das, auch der Weg zum Sportpark wird aufgewertet und der Vennbahnweg angebunden. Diese Förderung wird maßgeblich dazu beitragen, die Mitte der Gemeinde zu verschönern und die Lebensqualität der Einwohnerinnen und Einwohner weiter zu steigern.

Ein Verwaltungsgespräch mit dem Bürgermeister und den Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderates von Simmerath zeigte, dass diese Eifelgemeinde ein echter Vorreiter und starker Partner in der Region ist. Von der Nutzung regenerativer Energien durch Windkraft bis hin zur touristischen Erschließung der Nordeifel – Simmerath geht mit Innovation und Weitblick voran und setzt dabei auf Bildung und qualifizierte Arbeitskräfte.

Ein Beispiel hierfür ist das Bildungszentrum BGZ Simmerath, das nicht weniger als 180 Theorie- und 380 Werkstattplätze bietet. Dieser Ort vereint Theorie und Praxis, Handwerk und Hochschule, und schafft so eine harmonische Verbindung, von der alle Beteiligten profitieren. Es ist erfreulich zu sehen, wie Simmerath Innovation und Bildung miteinander verknüpft, um für eine prosperierende Zukunft gerüstet zu sein.

Der Besuch von Ministerin Ina Scharrenbach in der Region war ein Tag voller Hoffnung und Fortschritt. Die Förderungen und Projekte werden das Leben der Menschen vor Ort nachhaltig verbessern, und die beeindruckende Gemeinschaft zeigt, dass Zusammenhalt und Entschlossenheit jedes Hindernis überwinden können. Es ist schön zu sehen, wie eine starke Partnerschaft zwischen der Landesregierung und den Gemeinden die Region voranbringt und den Menschen eine lebendige und lebenswerte Umgebung schafft.

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